LEXSHA – New learning environment for Very Small Enterprises: learning, exploring and sharing (539110-LLP-1-2013-1-FR-LEONARDO-LMP)
In the EU more than 99% are SME and over 90% of them are Very Small Enterprises (less than 10 employees). VSE constitute more than 30% of the potential job market. The fewer is the number of employees in a given VSE, the more functions are assigned to them, and as the priority is generally given to production/commercialization, the entrepreneurs and their staff do not take the necessary time to participate in training, do not validate their skills and knowledge, and ignore ICT tools that could improve their competitiveness. VSE do not participate regularly in continuing education which can be justified by the lack of flexible and demand-driven offers available. VSE demand for individual, just-in-time, uncomplicated and cheap training solutions. Besides, a greater proximity and cooperation opportunities between small businesses is doubtless a valuable factor for VSE and can enhance their participation in continuous training.
The aim of this project is to develop a user-friendly
environment for training VSE, while enhancing collaboration and knowledge exchange among the participants. The pedagogical model will be based on byte-size modules (duration defined in minutes)
focusing mainly on Communication related subjects. The courses will integrate ECVET as qualification framework. The activities to be proposed to VSE will focus on the use of acquired skills at
the working place (EQARF indicator 6) with the objective of having VSE producing contents to be shared with their peers through a collaborative network. The e-learning platform will be available
at local and European level. The project expects to reach directly about 80 VSE (meaning a higher number of individuals - entrepreneurs and staff) and indirectly more than 750 VSE, setting up the
conditions for a successful replication of the model. The project gathers 8 partners from France, Portugal, Sweden, United Kingdom, Netherland, Lithuania, Greece and Germany.
In der EU sind mehr als 99% KMU’s und über 90% davon Kleinstunternehmen (weniger als 10 Angestellte). Sie machen mehr als 30% des potentiellen Arbeitsmarktes aus. Je kleiner die Anzahl der Angestellten in einem bestehenden Kleinstunternehmen ist, desto mehr Funktionen werden ihnen übertragen und die Priorität liegt generell auf Produktion/Vermarktung. Die Unternehmer und ihre Angestellten nehmen sich nicht die nötige Zeit an Fortbildungen teilzunehmen, festigen nicht ihre Fähigkeiten und Wissen und ignorieren ICT Instrumente, die ihre Konkurrenzfähigkeit verbessern könnten. Kleinstunternehmen kümmern sich meist nicht um weiterführende Bildung, was dem Mangel an flexiblen und nachfragegesteuerten Angeboten zugeschrieben werden kann. Zudem ist die große Nähe und die Kooperationsmöglichkeit zwischen den kleinen Unternehmen zweifelsfrei ein wertvoller Faktor für Kleinstunternehmen und kann ihre Teilnahme an weiterführendem Training erhöhen.
Das Anliegen des Projektes ist es, eine nutzerfreundliche
Umgebung für Trainings vom Kleinstunternehmen zu entwickeln, während die Zusammenarbeit und der Wissensaustausch unter den Teilnehmern gefördert werden. Das pädagogische Modell basiert auf
„mundgerechten“ Modulen (Dauer in Minuten definiert) und befasst sich hauptsächlich mit kommunikationsbezogenen Themen. Die Kurse integrieren ECVET als qualifiziertes Rahmenwerk. Die den
Kleinstunternehmen vorgeschlagenen Aktivitäten fokussieren sich auf die Nutzung von erworbenen Fähigkeiten am Arbeitsplatz (EQARF Indikator 6) mit dem Ziel, Kleinstunternehmen dazu zu bringen,
Inhalte zu produzieren, die sie mit ihren Kollegen durch ein zusammenarbeitendes Netzwerk teilen können. Die e-learning Plattform wird auf lokalem und europäischem Level verfügbar sein. Das
Projekt hofft damit direkt ca. 80 Kleinstunternehmen (heißt eine höhere Anzahl individueller Unternehmer und Mitarbeiter) und indirekt über 750 Kleinstunternehmen zu erreichen und so Bedingungen
zu setzen, eine erfolgreiche Wiederholung des Modells zu schaffen. Das Projekt versammelt 8 Partner aus Frankreich, Portugal, Schweden, England, den Niederlanden, Litauen, Griechenland und
Deutschland.
This project is funded by the European Commission as a
Leonardo da Vinci Development of Innovation Project under the Lifelong Learning
Programme.